Ein neues Jahr hat begonnen. „Neues Jahr, neues Glück“ heißt es auch so schön. Auf dieses Jahr setzen wir viele Hoffnungen, von denen einige der offensichtlichsten wie folgt lauten könnten: Die nachhaltige Eindämmung der Corona-Pandemie, einen durchschlagenden Erfolg bei den angelaufenen Impfungen, die Entwicklung eines wirksamen Medikaments, die Rückerlangung einer Normalität, die vorzugsweise der vor der Corona-Pandemie ähnelt.

Dass diese Hoffnungen eintreten, liegt zum Großteil außerhalb unserer direkten Reichweite. Doch neben diesen Hoffnungen für ein besseres 2021 können wir für uns selbst bewusst Weichen stellen: Indem wir uns konkrete Ziele setzen.

Gerade der Jahresanfang, wenn das ganze Jahr noch ‚unbeschrieben‘ vor uns liegt, bringt es mit sich, dass wir Pläne schmieden und uns idealerweise auch Ziele setzen. Diese können privater und/oder beruflicher Natur sein. Wir wollen uns auf die beruflichen Ziele fokussieren und sind hiermit bei dem Themenkomplex, der uns in diesem Monat besonders interessiert.

Warum sind Ziele nicht nur eine nette Angelegenheit, sondern auch wichtig? Ziele zu setzen heißt, sich selbst zu überprüfen sowie seinem Arbeiten und Tun eine Richtung zu geben. Dadurch erforschen wir unsere Talente, fokussieren uns auf ein bestimmtes Themenfeld und nehmen Priorisierungen zur Zielerreichung vor. Dies hilft uns auch im täglichen Arbeiten. Und vor allem stellen wir so die Weichen, um uns weiter zu entwickeln und unsere Fähigkeiten auszubauen. Dies kommt nicht nur uns persönlich zugute, sondern auch den Unternehmen. Diese können auf besser ausgebildete Mitarbeiter setzen, die ihre Aufgaben nicht nur verwalten, sondern ihren Kompetenzbereich und auch das Unternehmen aktiv gestalten möchten.

Wir beleuchten in den kommenden Januarwochen, wie wir zu überzeugenden Zielen kommen und diese effektiv umsetzen können. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Stecken von Zielen gemacht?